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Brandwarnanlage in Loop-Technik

Zur Steigerung der Sicherheit bei Kabelverlegung

Die Zweidraht-Loop-Technik (Ring BUS) minimiert den Verkabelungsaufwand deutlich und durch die Adressierung jeder einzelnen Systemkomponente kann jede Meldung genau lokalisiert werden.

Brandwarnanlage in Loop-Technik

Zur Steigerung der Sicherheit bei Kabelverlegung

Die Zweidraht-Loop-Technik (Ring BUS) minimiert den Verkabelungsaufwand deutlich und durch die Adressierung jeder einzelnen Systemkomponente kann jede Meldung genau lokalisiert werden.

Komponenten einer Brandwarnanlage in Loop-Technik

Brandmeldezentrale

nach DIN EN 54-2 und DIN EN 54-4

Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist quasi das Herzstück einer Brandwarnanlage: hier laufen alle Kanäle (bzw. Systemkomponenten) zusammen und werden zentral gespeichert, angezeigt und verwaltet.

Bei einer Gefahrenmeldung identifiziert sie den auslösenden Melder genau und zeigt den Standort im Gebäude an. Somit können schnell Evakuierungs- und Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Optional ist eine automatische Aufschaltung an eine hilfeleistende Stelle, wie bspw. die Feuerwehr, möglich, aber nicht Pflicht.

Die Brandmeldezentrale eignet sich sowohl für Funk-, Draht- und Loop-Systeme als auch bei einer Installation als Hybrid.

Brandmeldezentrale

nach DIN EN 54-2 und DIN EN 54-4

Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist quasi das Herzstück einer Brandwarnanlage: hier laufen alle Kanäle (bzw. Systemkomponenten) zusammen und werden zentral gespeichert, angezeigt und verwaltet.

Bei einer Gefahrenmeldung identifiziert sie den auslösenden Melder genau und zeigt den Standort im Gebäude an. Somit können schnell Evakuierungs- und Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Optional ist eine automatische Aufschaltung an eine hilfeleistende Stelle, wie bspw. die Feuerwehr, möglich, aber nicht Pflicht.

Die Brandmeldezentrale eignet sich sowohl für Funk-, Draht- und Loop-Systeme als auch bei einer Installation als Hybrid.

Rauch- und Wärmemelder

nach DIN EN 54-7 und DIN EN 54-5

Rauch- und Wärmemeder werden drei verschiedenen Typen zugeordnet: optische, thermische und optisch-thermische Melder.

Optische Melder detektieren vorrangig optische Veränderungen in der Luft (bspw. Rauchpartikel). Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Schwelbränden durch Rauchpartikel.

Thermische Melder reagieren auf Veränderungen in der Thermik, d.h. es werden Temperaturschwankungen, die überdurchschnittlich schnell oder einen bestimmten Wert übersteigen, detektiert.

Optisch-thermische Kombimelder vereinen die Eigenschaften der jeweils einzelnen Meldertypen und dienen zur schnellen Detektion von Bränden mit Rauch- und Wärmeentwicklung.

Alle Meldertypen zur Rauch- und Wärmedetektion sind an die Brandmeldezentrale angeschlossen und übermitteln bei einer Auslösung die Meldung unverzüglich.

Rauch- und Wärmemelder

nach DIN EN 54-7 und DIN EN 54-5

Rauch- und Wärmemeder werden drei verschiedenen Typen zugeordnet: optische, thermische und optisch-thermische Melder.

Optische Melder detektieren vorrangig optische Veränderungen in der Luft (bspw. Rauchpartikel). Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Schwelbränden durch Rauchpartikel.

Thermische Melder reagieren auf Veränderungen in der Thermik, d.h. es werden Temperaturschwankungen, die überdurchschnittlich schnell oder einen bestimmten Wert übersteigen, detektiert.

Optisch-thermische Kombimelder vereinen die Eigenschaften der jeweils einzelnen Meldertypen und dienen zur schnellen Detektion von Bränden mit Rauch- und Wärmeentwicklung.

Alle Meldertypen zur Rauch- und Wärmedetektion sind an die Brandmeldezentrale angeschlossen und übermitteln bei einer Auslösung die Meldung unverzüglich.

Druckknopfmelder / Handfeuermelder

nach DIN EN 54-11

Der wohl bekannteste nicht-automatische Brandmelder ist der Handfeuermelder (Druckknopfmelder), der durch eine Glasscheibe geschützt ist. Diese wird im Brandfall fest eingedrückt und versenkt ohne Zerbrechen den Knopf zum Feueralarm / Hausalarm, der dadurch ausgelöst wird. Noch bevor ein automatischer Melder die Gefahr detektiert hat, überträgt der Druckknopfmelder unverzüglich den Alarm an die Brandmeldezentrale (BMZ).

Hausalarm-Handmelder werden gut zugänglich in jedem Stockwerk, auf allen Flucht- und Rettungswegen sowie an allen Ausgängen platziert, damit im Falle eines Brandes oder einer Rauchentwicklung jede anwesende Person den Alarm schnell auslösen kann.

Druckknopfmelder / Handfeuermelder

nach DIN EN 54-11

Der wohl bekannteste nicht-automatische Brandmelder ist der Handfeuermelder (Druckknopfmelder), der durch eine Glasscheibe geschützt ist. Diese wird im Brandfall fest eingedrückt und versenkt ohne Zerbrechen den Knopf zum Feueralarm / Hausalarm, der dadurch ausgelöst wird. Noch bevor ein automatischer Melder die Gefahr detektiert hat, überträgt der Druckknopfmelder unverzüglich den Alarm an die Brandmeldezentrale (BMZ).

Hausalarm-Handmelder werden gut zugänglich in jedem Stockwerk, auf allen Flucht- und Rettungswegen sowie an allen Ausgängen platziert, damit im Falle eines Brandes oder einer Rauchentwicklung jede anwesende Person den Alarm schnell auslösen kann.

Akustische und optische Signalgeber

nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-23

Ein Signalgeber dient zur akustischen und mit der optionalen Blitzleuchte zur optischen Warnung bei einem detektierten Brand. Somit werden alle anwesenden Personen bei einer Lautstärke von bis zu 100 dB (A) / 1 m Entfernung deutlich über die Gefahr informiert. Die kabelgebundenen Signalgeber eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich.

Akustische und optische Signalgeber

nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-23

Ein Signalgeber dient zur akustischen und mit der optionalen Blitzleuchte zur optischen Warnung bei einem detektierten Brand. Somit werden alle anwesenden Personen bei einer Lautstärke von bis zu 100 dB (A) / 1 m Entfernung deutlich über die Gefahr informiert. Die kabelgebundenen Signalgeber eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich.

Sockelsirene

nach DIN EN 54-3

Sockelsirenen haben den Vorteil, dass sie einen Melder ganz einfach per Bajonett-Verschluss aufnehmen oder mit Hilfe einer Abdeckung „nur“ autonom als akustische Sirene, also als Signalgeber, betrieben werden können, da die Sirene direkt im Sockel integriert ist. Bei einer Lautstärke von bis zu 94 dB warnt sie anwesende Personen lautstark und ist – wie hier gezeigt – optional auch mit integrierter Blitzleuchte erhältlich.

Sockelsirene

nach DIN EN 54-3

Sockelsirenen haben den Vorteil, dass sie einen Melder ganz einfach per Bajonett-Verschluss aufnehmen oder mit Hilfe einer Abdeckung „nur“ autonom als akustische Sirene, also als Signalgeber, betrieben werden können, da die Sirene direkt im Sockel integriert ist. Bei einer Lautstärke von bis zu 94 dB warnt sie anwesende Personen lautstark und ist – wie hier gezeigt – optional auch mit integrierter Blitzleuchte erhältlich.

Die Vorteile auf einen Blick

maximale Zuverlässigkeit

Aufgrund der Adressierbarkeit jedes einzelnen Melders, können diese im Brandfall individuell exakt identifiziert und geortet werden. Das spart Zeit und erleichtert Evakuierungshelfern und ggfs. der Feuerwehr die Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen.

geringerer Verdrahtungsaufwand

Bei Loop-verdrahteten Systemen gibt es nur ein Kabel, das verlegt werden muss, auf das dann entsprechend die Melder einzeln angeschlossen werden. Somit ist der Verdrahtungsaufwand deutlich geringer als bei Grenzwerttechnik.

modernste Technik

Die Brandwarnanlage in Loop-Technik kann softwareunterstützt bis zu 318 physikalische Adresspunkte in maximal 200 Meldergruppen verwalten – zukunftsorientiert und ideal für komplexere Anwendungen.

maximale Zuverlässigkeit

Aufgrund der Adressierbarkeit jedes einzelnen Melders, können diese im Brandfall individuell exakt identifiziert und geortet werden. Das spart Zeit und erleichtert Evakuierungshelfern und ggfs. der Feuerwehr die Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen.

geringerer Verdrahtungsaufwand

Bei Loop-verdrahteten Systemen gibt es nur ein Kabel, das verlegt werden muss, auf das dann entsprechend die Melder einzeln angeschlossen werden. Somit ist der Verdrahtungsaufwand deutlich geringer als bei Grenzwerttechnik.

modernste Technik

Die Brandwarnanlage in Loop-Technik kann softwareunterstützt bis zu 318 physikalische Adresspunkte in maximal 200 Meldergruppen verwalten – zukunftsorientiert und ideal für komplexere Anwendungen.

Kontakt

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen
Telefon: 0621 54967777
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