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Funk-Brandwarnanlage

Maximale Flexibilität nicht nur bei Bestandsobjekten

Der größte Vorteil einer Funk Brandwarnanlage nach DIN EN 54-25 ist ihre Flexibilität. Ohne Verkabelung lässt sie sich nahezu überall einfach und schnell installieren – v.a. bei Bestandsobjekten – und überzeugt mit niedrigen Montagekosten. Mit unseren universellen Schnittstellen können TAURUS Funk-Komponenten in ein Loop- oder Grenzwert-System eingebunden und die BWA somit zu einer Hybrid-Anlage umfunktioniert werden. Das gilt sowohl für Bestands- als auch Neuprojekte – für unsere eigenen als auch für Fremdsysteme.

Funk-Brandwarnanlage

Maximale Flexibilität nicht nur bei Bestandsobjekten

Der größte Vorteil einer Funk Brandwarnanlage nach DIN EN 54-25 ist ihre Flexibilität. Ohne Verkabelung lässt sie sich nahezu überall einfach und schnell installieren – v.a. bei Bestandsobjekten – und überzeugt mit niedrigen Montagekosten. Mit unseren universellen Schnittstellen können TAURUS Funk-Komponenten in ein Loop- oder Grenzwert-System eingebunden und die BWA somit zu einer Hybrid-Anlage umfunktioniert werden. Das gilt sowohl für Bestands- als auch Neuprojekte – für unsere eigenen als auch für Fremdsysteme.

TAURUS – die neue Serie für Funk-Komponenten unserer Brandwarnanlage BraWaflex nach DIN VDE V 0826-2

Ein Vergleich zur Vorgänger-Serie SAGITTARIUS

Mit der SAGITTARIUS Funk-Serie hat BKH eine bewährte Modellreihe für Funk-Komponenten einer Brandwarnanlage nach DIN VDE V 0826-2 im Sortiment. Die neue TAURUS-Serie steht schon in den Startlöchern und überzeugt mit mehr Leistungsfähigkeit sowie höheren Reichweiten. Innovativ. Modern. Hybridfähig. Das ist TAURUS.

Mit der bisherigen SAGITTARIUS Funk-Serie hatte BKH eine bewährte Modellreihe für Funk-Komponenten einer Brandwarnanlage nach DIN VDE V 0826-2 im Sortiment. Die neue TAURUS-Serie steht schon in den Startlöchern und üerzeugt mit mehr Leistungsfähigkeit sowie höheren Reichweiten. Innovativ. Modern. Hybridfähig. Das ist TAURUS.

SAGITTARIUS TAURUS
Anzahl Funk-Komponenten (pro Funk-Gateway) 32 128
Anzahl Funk-Kanäle 7 60
Anzahl Funk-Expander 7 15
Reichweite zu Funk-Komponenten (Freifeld) 200 m  1 km
Reichweite mit Funk-Expandern (Freifeld) 600 m 8 km
Zertifizierung EN
54-18

54-25
EN 54-17
54-18
54-25
SAGITTARIUS TAURUS
Anzahl Funk-Komponenten (pro Funk-Gateway) 32 128
Anzahl Funk-Kanäle 7 60
Anzahl Funk-Expander 7 15
Reichweite zu Funk-Komponenten (Freifeld) 200 m  1 km
Reichweite mit Funk-Expandern (Freifeld) 600 m 8 km
Zertifizierung EN 54-18
EN 54-25
EN 54-17
EN 54-18
EN 54-25

SAGITTARIUS

TAURUS

Anzahl Funk-Komponenten (pro Funk-Gateway)

Anzahl Funk-Kanäle

Anzahl Funk-Expander

Funk-Reichweite zu Funk-Komponenten (Freifeld)

Funk-Reichweite mit Funk-Expandern (Freifeld)

Zertifizierung

EN 54-18
EN 54-25

EN 54-17
EN 54-18
EN 54-25

Die TAURUS Funk-Komponenten können sowohl in ein reines Funk-System als auch dank entsprechender Gateways in andere Systeme, wie Loop oder Grenzwert, eingebunden und somit zum Hybrid-System werden. Dabei muss nicht zwingend die hybridfähige BraWaflex Brandwarnzentrale XFIRE verwendet werden.

Nutzen Sie Ihre bestehende BMZ eines Fremdsystems weiter und binden mit Hilfe von den universellen TAURUS-Gateways neue Funk-Komponenten der TAURUS-Modellreihe in Ihr vorhandenes Brandwarn-System problemlos ein. Unsere Grenzwert-Funk-Gateyways sind universell einsetzbar und machen es möglich, TAURUS Rauch-, Mehrsensor-, Thermo- und Druckknopfmelder (Hausalarm) in Funk-Technik für Ihr System einfach nachzurüsten.

Hybrid-Brandwarnanlage mit SAGITTARIUS-Funk-Komponenten

und der Grenzwert-Funk-Schnittstelle SGCWE

Bei einem hybriden Brandwarnanlagen-System, wie hier abgebildet, bildet das SAGITTARIUS SGCWE Gateway die Schnittstelle zwischen der Grenzwert-Brandmeldezentrale und den Funk-Komponenten. Die Expander, die zur Reichweitenerhöhung der einzelnen Funk-Melder beitragen, wählen dabei immer den kürzesten Weg zum Gateway und sind untereinander nicht miteinander verknüpft.

Hybrid-Brandwarnanlage mit dem TAURUS Mesh-Funk-Netz

und der Grenzwert-Funk-Schnittstelle TW-MEC-01

Wie bei der SAGITTARIUS-Modellreihe, bildet das Grenzwert-Funk-Schnittstellen Modul, hier das TAURUS TW-MEC-01, bei einem hybriden Brandwarnanlagen-System die Schnittstelle zwischen der in Grenzwert betriebenen Brandmeldezentrale und den einzelnen Funk-Komponenten. Ein wesentlicher Unterschied zu der SAGITTARIUS-Serie, ist, dass die Expander, die zu einer noch höheren Reichweitenerhöhung der einzelnen Funk-Melder beitragen, und die einzelnen Funk-Melder mit je zwei redundanten Kanälen ausgestattet sind. Dies gewährleistet eine noch höhere Zuverlässigkeit des Systems, da bei Blockierung eines Kanals automatisch der zweite, redundante Kanal einspringt und für eine kontinuierliche Funktion sorgt.

Außerdem arbeiten die Expander in der sog. Funk-Mesh-Technologie. D.h. sie sind untereinander verknüpft und sorgen für eine intelligente Signalverarbeitung für noch mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Komponenten einer Funk-Brandwarnanlage

Welche Produkte nötig und möglich sind

Brandmeldezentrale (BMZ)

nach DIN EN 54-2 und DIN EN 54-4

Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist quasi das Herzstück einer Brandwarnanlage: hier laufen alle Kanäle (bzw. Systemkomponenten) zusammen und werden zentral gespeichert, angezeigt und verwaltet.

Bei einer Gefahrenmeldung identifiziert sie den auslösenden Melder genau und zeigt den Standort im Gebäude an. Somit können schnell Evakuierungs- und Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Optional ist eine automatische Aufschaltung an eine hilfeleistende Stelle, wie bspw. die Feuerwehr, möglich, aber nicht Pflicht.

Die Brandmeldezentrale eignet sich sowohl für Funk-, Draht- und Loop-Systeme als auch bei einer Installation als Hybrid.

Brandmeldezentrale

nach DIN EN 54-2 und DIN EN 54-4

Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist quasi das Herzstück einer Brandwarnanlage: hier laufen alle Kanäle (bzw. Systemkomponenten) zusammen und werden zentral gespeichert, angezeigt und verwaltet.

Bei einer Gefahrenmeldung identifiziert sie den auslösenden Melder genau und zeigt den Standort im Gebäude an. Somit können schnell Evakuierungs- und Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Optional ist eine automatische Aufschaltung an eine hilfeleistende Stelle, wie bspw. die Feuerwehr, möglich, aber nicht Pflicht.

Die Brandmeldezentrale eignet sich sowohl für Funk-, Draht- und Loop-Systeme als auch bei einer Installation als Hybrid.

Rauch-, Wärme- und Mehrkriterien-Melder

nach DIN EN 54-7 / 54-5 / 54-25 / 54-29

Rauch-, Wärme- und Mehrsensor-Meder werden drei verschiedene Typen zugeordnet: optische, thermische und optisch-thermische Melder.

Optische Melder detektieren vorrangig optische Veränderungen in der Luft (bspw. Rauchpartikel). Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Schwelbränden durch Rauchpartikel.

Thermische Melder reagieren auf Veränderungen in der Thermik, d.h. es werden Temperaturschwankungen, die überdurchschnittlich schnell oder einen bestimmten Wert übersteigen, detektiert.

Optisch-thermische Kombimelder vereinen die Eigenschaften der jeweils einzelnen Meldertypen und dienen zur schnellen Detektion von Bränden mit Rauch- und Wärmeentwicklung.

Alle Meldertypen zur Rauch- und Wärmedetektion sind an die Brandmeldezentrale angeschlossen und übermitteln bei einer Auslösung die Meldung unverzüglich.

Rauch-, Wärme- und Mehrkriterien-Melder

nach DIN EN 54-7 / 54-5 / 54-25 / 54-29

Rauch-, Wärme- und Mehrsensor-Meder werden drei verschiedene Typen zugeordnet: optische, thermische und optisch-thermische Melder.

Optische Melder detektieren vorrangig optische Veränderungen in der Luft (bspw. Rauchpartikel). Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Schwelbränden durch Rauchpartikel.

Thermische Melder reagieren auf Veränderungen in der Thermik, d.h. es werden Temperaturschwankungen, die überdurchschnittlich schnell oder einen bestimmten Wert übersteigen, detektiert.

Optisch-thermische Kombimelder vereinen die Eigenschaften der jeweils einzelnen Meldertypen und dienen zur schnellen Detektion von Bränden mit Rauch- und Wärmeentwicklung.

Alle Meldertypen zur Rauch- und Wärmedetektion sind an die Brandmeldezentrale angeschlossen und übermitteln bei einer Auslösung die Meldung unverzüglich.

Druckknopfmelder / Handfeuermelder HAUSALARM

nach DIN EN 54-11 und DIN EN 54-25

Der wohl bekannteste nicht-automatische Brandmelder ist der Handfeuermelder (Druckknopfmelder), der durch eine Glasscheibe geschützt ist. Diese wird im Brandfall fest eingedrückt und versenkt ohne Zerbrechen den Knopf zum Feueralarm / Hausalarm, der dadurch ausgelöst wird. Noch bevor ein automatischer Melder die Gefahr detektiert hat, überträgt der Druckknopfmelder unverzüglich den Alarm an die Brandmeldezentrale (BMZ).

Der funkbasierte Hausalarm kommuniziert über ein Funkinterface mit der Brandmeldezentrale und eignet sich daher besonders für Anwendungen, wo eine Verkabelung nicht möglich oder unwirtschaftlich ist.

Hausalarm-Handmelder werden gut zugänglich in jedem Stockwerk, auf allen Flucht- und Rettungswegen sowie an allen Ausgängen platziert, damit im Falle eines Brandes oder einer Rauchentwicklung jede anwesende Person den Alarm schnell auslösen kann.

Bild eines blauen Druckknopfmelders mit Funk-Antenne mit der Aufschrift "Hausalarm" zur manuellen Auslösung eines Alarms bei einer Brandwarnanlage gem. DIN VDE V 0826-2

Funk-Gateways

nach DIN EN 54-17, EN 54-18 und EN 54-25

Ein Funk-Interface bildet ein Gateway, also eine Schnittstelle, zwischen einer Brandmeldezentrale, die bspw. in Loop- oder Grenzwert-Technik agiert, und allen weiteren Funk-Komponenten des Brandwarn-Systems.

Mit der bewährten SAGITTARIUS und der neuen TAURUS-Funk-Serie gibt es eine Vielzahl an Gateways, die eine Verbindung zwischen Druckknopfmeldern, Rauchmeldern und Sirenen in Funk-Technik und der BMZ in Loop- oder Grenzwert-Technik herstellen können. Somit kann eine neue Anlage, die vorrangig verkabelt ist, oder eine bestehende Anlage einfach mit Funk-Komponenten erweitert werden.

Da sowohl die SAGITTARIUS als auch die TAURUS-Schnittstellen universell einsetzbar sind, können auch Brandwarn-Anlagen von Fremdherstellern problemlos mit SAGITTARIUS- und TAURUS-Funk-Komponenten ergänzt werden.

Funk-Expander

nach DIN EN 54-18 und DIN EN 54-25

Mit Funk-Expandern kann die Funk-Reichweite der einzelnen Komponenten innerhalb des Brandwarn-Systems erhöht und dieses somit beliebig über mehrere Stockwerke erweitert werden.

Ein TAURUS-Expander kann bis zu 32 Komponenten im Mesh-Funk-Netz verwalten und die Reichweite dieser Komponenten auf bis zu 1 km im Freifeld erhöhen. Dadurch wird Ihnen maximale Flexibilität gewährleistet, die gerade beim Nachrüsten und Erweitern einer Anlage, aber auch bei einer nicht machbaren Verkabelung notwendig ist.

Akustische und optische Signalgeber

nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-23

Ein Signalgeber dient zur akustischen und mit der optionalen Blitzleuchte zur optischen Warnung bei einem detektierten Brand. Somit werden alle anwesenden Personen bei einer Lautstärke von bis zu 100 dB (A) / 1 m Entfernung deutlich über die Gefahr informiert. Die Funk basierten Signalgeber eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich und können flexibel an die Anforderungen des Gebäudes angepasst installiert werden.

Akustische und optische Signalgeber

nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-23

Ein Signalgeber dient zur akustischen und mit der optionalen Blitzleuchte zur optischen Warnung bei einem detektierten Brand. Somit werden alle anwesenden Personen bei einer Lautstärke von bis zu 100 dB (A) / 1 m Entfernung deutlich über die Gefahr informiert. Die Funk basierten Signalgeber eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich und können flexibel an die Anforderungen des Gebäudes angepasst installiert werden.

Sockelsirene / Meldersockel

nach DIN EN 54-3 / 54-23 / 54-25

Sockel-Sirenen haben den Vorteil, dass sie einen Melder ganz einfach per Bajonett-Verschluss aufnehmen oder mit Hilfe einer Abdeckung „nur“ autonom als akustische Sirene, also als Signalgeber, betrieben werden können, da die Sirene direkt im Sockel integriert ist.

Bei einer Lautstärke von bis zu 91 dB warnt der TAURUS Meldersockel anwesende Personen lautstark und ist optional auch mit integrierter Blitzleuchte mit Hochleistungs-LEDs für eine optische Visualisierung zu allen Seiten erhältlich.

Sockelsirene / Meldersockel

nach DIN EN 54-3 / 54-23 / 54-25

Sockel-Sirenen haben den Vorteil, dass sie einen Melder ganz einfach per Bajonett-Verschluss aufnehmen oder mit Hilfe einer Abdeckung „nur“ autonom als akustische Sirene, also als Signalgeber, betrieben werden können, da die Sirene direkt im Sockel integriert ist.

Bei einer Lautstärke von bis zu 91 dB warnt der TAURUS Meldersockel anwesende Personen lautstark und ist optional auch mit integrierter Blitzleuchte mit Hochleistungs-LEDs für eine optische Visualisierung zu allen Seiten erhältlich.

Die Vorteile auf einen Blick

flexibel

Aufgrund der Funk-Technik können Melder und Sirenen flexibel installiert und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Mit Gateyways lässt sich zudem die Reichweite um ein Vielfaches erweitern. Weiterhin sind alle Funk-Komponenten kompatibel für ein Hybrid-System.

lange Batterie-Lebensdauer

Lange Lebensdauer der Hauptbatterien von bis zu 8 Jahren (je nach Melder). Zudem ist in den meisten Meldern eine Zweitbatterie als Ersatz integriert, die nach Ausfall der Hauptbatterie automatisch in Betrieb genommen wird.

kostengünstig

Eine Funk-Brandwarnanlage ist aufgrund des geringeren Installations- und Montageaufwands oftmals günstiger als verdrahtete Systeme. Schnell & sauber: kein Aufreißen der Wände, keine Schlitze klopfen – perfekt geeignet für Bestandsobjekte!

flexibel

Aufgrund der Funk-Technik können Melder und Sirenen flexibel installiert und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Mit Gateyways lässt sich zudem die Reichweite um ein Vielfaches erweitern. Weiterhin sind alle Funk-Komponenten kompatibel für ein Hybrid-System.

lange Batterie-Lebensdauer

Lange Lebensdauer der Hauptbatterien von bis zu 8 Jahren (je nach Melder). Zudem ist in den meisten Meldern eine Zweitbatterie als Ersatz integriert, die nach Ausfall der Hauptbatterie automatisch in Betrieb genommen wird.

kostengünstig

Eine Funk-Brandwarnanlage ist aufgrund des geringeren Installations- und Montageaufwands oftmals günstiger als verdrahtete Systeme. Schnell & sauber: kein Aufreißen der Wände, keine Schlitze klopfen – perfekt geeignet für Bestandsobjekte!

Kontakt

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen
Telefon: 0621 54967777
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