Funk-Brandwarnanlage
Maximale Flexibilität nicht nur bei Bestandsobjekten
Der größte Vorteil einer Funk Brandwarnanlage nach DIN EN 54-25 ist ihre Flexibilität. Ohne Verkabelung lässt sie sich nahezu überall einfach und schnell installieren – v.a. bei Bestandsobjekten – und überzeugt somit mit niedrigen Montagekosten.
Funk-Brandwarnanlage
Maximale Flexibilität nicht nur bei Bestandsobjekten
Der größte Vorteil einer Funk Brandwarnanlage nach DIN EN 54-25 ist ihre Flexibilität. Ohne Verkabelung lässt sie sich nahezu überall einfach und schnell installieren – v.a. bei Bestandsobjekten – und überzeugt somit mit niedrigen Montagekosten.
Komponenten einer Funk-Brandwarnanlage

Brandmeldezentrale
nach DIN EN 54-2 und DIN EN 54-4
Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist quasi das Herzstück einer Brandwarnanlage: hier laufen alle Kanäle (bzw. Systemkomponenten) zusammen und werden zentral gespeichert, angezeigt und verwaltet.
Bei einer Gefahrenmeldung identifiziert sie den auslösenden Melder genau und zeigt den Standort im Gebäude an. Somit können schnell Evakuierungs- und Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Optional ist eine automatische Aufschaltung an eine hilfeleistende Stelle, wie bspw. die Feuerwehr, möglich, aber nicht Pflicht.
Die Brandmeldezentrale eignet sich sowohl für Funk-, Draht- und Loop-Systeme als auch bei einer Installation als Hybrid.
Brandmeldezentrale
nach DIN EN 54-2 und DIN EN 54-4

Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist quasi das Herzstück einer Brandwarnanlage: hier laufen alle Kanäle (bzw. Systemkomponenten) zusammen und werden zentral gespeichert, angezeigt und verwaltet.
Bei einer Gefahrenmeldung identifiziert sie den auslösenden Melder genau und zeigt den Standort im Gebäude an. Somit können schnell Evakuierungs- und Gefahrenbekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Optional ist eine automatische Aufschaltung an eine hilfeleistende Stelle, wie bspw. die Feuerwehr, möglich, aber nicht Pflicht.
Die Brandmeldezentrale eignet sich sowohl für Funk-, Draht- und Loop-Systeme als auch bei einer Installation als Hybrid.

Rauch- und Wärmemelder
nach DIN EN 54-7, DIN EN 54-5 und DIN EN 54-25
Rauch- und Wärmemeder werden drei verschiedenen Typen zugeordnet: optische, thermische und optisch-thermische Melder.
Optische Melder detektieren vorrangig optische Veränderungen in der Luft (bspw. Rauchpartikel). Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Schwelbränden durch Rauchpartikel.
Thermische Melder reagieren auf Veränderungen in der Thermik, d.h. es werden Temperaturschwankungen, die überdurchschnittlich schnell oder einen bestimmten Wert übersteigen, detektiert.
Optisch-thermische Kombimelder vereinen die Eigenschaften der jeweils einzelnen Meldertypen und dienen zur schnellen Detektion von Bränden mit Rauch- und Wärmeentwicklung.
Alle Meldertypen zur Rauch- und Wärmedetektion sind an die Brandmeldezentrale angeschlossen und übermitteln bei einer Auslösung die Meldung unverzüglich.
Rauch- und Wärmemelder
nach DIN EN 54-7, DIN EN 54-5 und DIN EN 54-25

Rauch- und Wärmemeder werden drei verschiedenen Typen zugeordnet: optische, thermische und optisch-thermische Melder.
Optische Melder detektieren vorrangig optische Veränderungen in der Luft (bspw. Rauchpartikel). Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Schwelbränden durch Rauchpartikel.
Thermische Melder reagieren auf Veränderungen in der Thermik, d.h. es werden Temperaturschwankungen, die überdurchschnittlich schnell oder einen bestimmten Wert übersteigen, detektiert.
Optisch-thermische Kombimelder vereinen die Eigenschaften der jeweils einzelnen Meldertypen und dienen zur schnellen Detektion von Bränden mit Rauch- und Wärmeentwicklung.
Alle Meldertypen zur Rauch- und Wärmedetektion sind an die Brandmeldezentrale angeschlossen und übermitteln bei einer Auslösung die Meldung unverzüglich.
Druckknopfmelder / Handfeuermelder
nach DIN EN 54-11 und DIN EN 54-25
Der wohl bekannteste nicht-automatische Brandmelder ist der Handfeuermelder (Druckknopfmelder), der durch eine Glasscheibe geschützt ist. Diese wird im Brandfall fest eingedrückt und versenkt ohne Zerbrechen den Knopf zum Feueralarm / Hausalarm, der dadurch ausgelöst wird. Noch bevor ein automatischer Melder die Gefahr detektiert hat, überträgt der Druckknopfmelder unverzüglich den Alarm an die Brandmeldezentrale (BMZ).
Der funkbasierte Hausalarm kommuniziert über ein Funkinterface mit der Brandmeldezentrale und eignet sich daher besonders für Anwendungen, wo eine Verkabelung nicht möglich oder unwirtschaftlich ist.
Hausalarm-Handmelder werden gut zugänglich in jedem Stockwerk, auf allen Flucht- und Rettungswegen sowie an allen Ausgängen platziert, damit im Falle eines Brandes oder einer Rauchentwicklung jede anwesende Person den Alarm schnell auslösen kann.

Funk-Gateway
nach DIN EN 54-18 und DIN EN 54-25
Ein Funk-Interface oder auch Funk-Expander bildet ein Gateway, also eine Schnittstelle, zwischen einer Brandmeldezentrale und allen weiteren Funkkomponenten der Brandwarnanlage. Somit kann das System beliebig über mehrere Stockwerke erweitert werden und gewährleistet Ihnen maximale Flexibilität.


Akustische und optische Signalgeber
nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-23
Ein Signalgeber dient zur akustischen und mit der optionalen Blitzleuchte zur optischen Warnung bei einem detektierten Brand. Somit werden alle anwesenden Personen bei einer Lautstärke von bis zu 100 dB (A) / 1 m Entfernung deutlich über die Gefahr informiert. Die Funk basierten Signalgeber eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich und können flexibel an die Anforderungen des Gebäudes angepasst installiert werden.
Akustische und optische Signalgeber
nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-23

Ein Signalgeber dient zur akustischen und mit der optionalen Blitzleuchte zur optischen Warnung bei einem detektierten Brand. Somit werden alle anwesenden Personen bei einer Lautstärke von bis zu 100 dB (A) / 1 m Entfernung deutlich über die Gefahr informiert. Die Funk basierten Signalgeber eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich und können flexibel an die Anforderungen des Gebäudes angepasst installiert werden.

Sockelsirene
nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-25
Sockelsirenen haben den Vorteil, dass sie einen Melder ganz einfach per Bajonett-Verschluss aufnehmen oder mit Hilfe einer Abdeckung „nur“ autonom als akustische Sirene, also als Signalgeber, betrieben werden können, da die Sirene direkt im Sockel integriert ist. Bei einer Lautstärke von bis zu 95 dB warnt sie anwesende Personen lautstark und ist optional auch mit integrierter Blitzleuchte erhältlich.
Sockelsirene
nach DIN EN 54-3 und DIN EN 54-25

Sockelsirenen haben den Vorteil, dass sie einen Melder ganz einfach per Bajonett-Verschluss aufnehmen oder mit Hilfe einer Abdeckung „nur“ autonom als akustische Sirene, also als Signalgeber, betrieben werden können, da die Sirene direkt im Sockel integriert ist. Bei einer Lautstärke von bis zu 95 dB warnt sie anwesende Personen lautstark und ist optional auch mit integrierter Blitzleuchte erhältlich.
Die Vorteile auf einen Blick

flexibel

lange Batterie-Lebensdauer

kostengünstig

flexibel

lange Batterie-Lebensdauer

kostengünstig
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Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen